Die Motorradfreunde
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Triumph Tridays 2011

Michael Ulm: Triumph Tridays 2011

2011
Triumph Tridays 2011 in Neukirchen / Österreich vom 23. bis 26. Juni 2011

Hallo alle zusammen!

Dieses Jahr als Triumph Newbie sagte ich mir: Ab zu den Tridays...

Anfahrt Donnerstag 23.06 war noch angenehm, nur 60 km Regen von 360 km. Da bin ich mit einem blauen Auge davon gekommen.
Das sonstige Wetter bis zum 26.06 (Sonntag) war durchwachsen, doch ideal zum fahren, da nicht zu heiss und wenig Regen.
Der erste Abend war eigentlich entäuschend, da überall einheimische Kiddies durch dei Gegend torkelten und alle Gebüsche voll kotzten.
Mann hatte das Gefühl es sei ein einziges Komasaufen des Pinzgau.

Ein kurzer Rundgang durch die Shoppingmal brachte Ernüchterung, da man für den letzten Mist (was Qualität betrifft) sau viel Geld auf den Tisch legen musste.
Das lokale Angebot an Gaststätten war zwar reichhaltig doch maßlos überteuert, z.B. für einen soganannten "Tryburger" (Hamburger) sage und schreibe 4,50 € von dem Rest rede ich schon gar nicht mehr.

Freitag:
Eine schöne Tour mit Guides durch das wirklich wunderschöne Pinzgau war echt super schön gemütlich mit Stopps zum Essen (war super reichhaltig und sehr günstig). Für ca. 180km haben wir 7 Stunden gebraucht werde hier von ein paar bilder Einstellen.

Freitagabend:
Der Höhepunkt der Tridays, die Enthüllung der Tridays 2011, einer Triumph extra für die Tridays gebaut, von allen was Rang und Namen hat in der Triumphszene.
Es war wirklich der Höhepunkt der gesamten Tridays, auch hiervon kommen Bilder.

Samstag:
Großglocknertour wieder mit Guides, doch diesmal wollten einige es wissen, ich habe mich nach 10 km ausgeklinkt und bin hinterher gefahren. Das Wetter war nicht so berauschend, am Großglockener angekommen fing es an zu schneien. Diese Irren sind da hoch gestochen, wie die Bescheuerten durch die Kehren, mehr quer als sonst was und kaum Stops um mal Bilder zu machen, oder kurz zu essen. Eigentlich waren für diese Tour (ca. 350km) 8 Stunden veranschlagt, der Großglockner war ca. die Hälfte und wir waren nicht einmal 2,5 Std. unterwegs.
Wie als wenn ich es gahnt hätte. Auch auf dem Rückweg war ich am Ende der Gruppe mit genügend Abstand. Und es musste kommen, wie es kam: Die Raser der Gruppe hatten einen Touchdown. Ich habe kein Mitleid mit Idioten, die sich nicht an die simpelsten Regeln des Gruppenfahrens halten.
Das war es dann mit der Tour.

Samstagabend:
Noch gemütlich essen und ein paar Bierchen geschlürft und ab in die Federn.

Sonntag war der Rückreisetag. Bis zum Fernpass ohne Probleme, ab Fernpass nur noch Idioten unterwegs, die meinten, sich durchquetschen zu müssen.
Und was passiert: Ein Haufen Motorradunfälle.

Würde ja gerne besseres berichten, doch was soll man beschönigen wo es nix zu beschönigen gibt!

Grüße Michael
 
 

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